Key Visual
© Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss / Getty Images / Parimal Bansode; bpk / Museum für Asiatische Kunst, SMB / Ute Franz-Scarciglia; bpk / Museum für Islamische Kunst, SMB / Jürgen Liepe; Getty Images / Stockbyte
Pressemitteilung I Berlin, 23. Juni 2021
schrecklich schön. Elefant – Mensch – Elfenbein
Elfenbein fasziniert – und polarisiert. Bereits vor 40.000 Jahren schufen Menschen aus den Stoßzähnen des Mammuts kunstvolle figürliche Darstellungen und Musikinstrumente. In der jüngeren Geschichte stehen die Stoßzähne der Tiere für Unrecht und Gewalt. schrecklich schön. Elefant – Mensch – Elfenbein nähert sich diesem Thema mit einer großen programmatischen Sonderausstellung, einer Diskurs- und Filmreihe, einem künstlerischen Veranstaltungsprogramm sowie verschiedenen Vermittlungsangeboten. In der Ausstellung werden mehr als 200 Objekte gezeigt.
schrecklich schön. Elefant – Mensch – Elfenbein
PRESSEMITTEILUNG | STIFTUNG HUMBOLDT FORUM IM BERLINER SCHLOSS | 23. Juni 2021
Bilder
Verbrennung von Stapeln beschlagnahmten Elefanten-Elfenbeins durch den Kenya Wildlife Service (KWS), Nairobi Nationalpark
© Nature Picture Library / Alamy Stock Photo
Ein Wildlife-Kameramann filmt Afrikanische Elefanten im Ambroseli Nationalpark, Kenia
© MICHAEL CUTHBERT / Alamy Stock Photo
Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) mit abgebrochenem Stoßzahn, Chobe-Nationalpark, Botswana
© Okapia / imageBROKER / Marc Rasmus
Mammutfigürchen aus der Vogelherdhöhle, Niederstotzingen, Ldkr. Heidenheim. Länge 3,7 cm, Datierung: 35.000 v. H.
© bpk / Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg / Manuela Schreiner
Spiegelschränkchen
© Victoria and Albert Museum, London
Elefantenzahn mit Relief, Cabinda (Angola), 19. Jh.
© Staatliche Museen zu Berlin, Ethnologisches Museum / Martin Franken
Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) mit Kalb im Amboseli Nationalpark, Kenia
© Andreanita /Alamy Stock Photo