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Das Kurzfilmprogramm zeigt eine Auswahl des vielfältigen Filmschaffens in Tansania. Die sieben Filme erzählen vom Erwachsenwerden, von Verletzlichkeit, von neuen subkulturellen Phänomenen und wiederkehrenden Traditionen – und setzten thematische Schlaglichter, die so vielfältig sind, wie ihr Umgang mit Kamera, Ästhetik und Erzählweisen.

Die Kurzversion von Greed for Speed dokumentiert die Entstehung von Singeli zu einer Zeit, als dieser noch ein absolutes Randphänomen in den prekären Vierteln Dar es Salaams war. Während der Film Daladala Verse eindrucksvoll die Geschichte der tansanischen Sammelbusse erzählt, die kreuz und quer durch die Städte fahren und mehr als bloße Verkehrsmittel sind. WonDarLand hingegen bewegt sich surreal-tänzerisch durch die verschiedenen Viertel Dar es Salaams bis an die Küste. Ein junger Mann, der an einen wichtigen Ort seiner Kindheit zurückkehrt steht im Zentrum von Naomba Eid Yangu, während in Kimya Kimya die junge Aggy von einer schmerzhaften Erfahrung aus ihrer Vergangenheit gequält wird. Der Film Sahani thematisiert ganz ohne Worte das Verhältnis innerhalb einer Familie, samt der (unerfüllten) Wünsche, Bedürfnisse und Hoffnungen. Und der Kurzfilm Mwanahiti thematisiert, wie Wissen über sexuelle und reproduktive Gesundheit in matrilinearen Gemeinschaften weitergegeben wurde und wird.

Mit Filmen von: Haikaeli Gilliard, Kelvin Kagambo, Matthieu Nieto, Sudi Masomwa, Aurelio Mofuga, Jan Moss und Nicholas Calvin Mwakatobe

Die Filmemacher*innen

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