Die Zukunft der Dinge
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kostenfrei |
max. 99 Personen |
Dauer: 90 min |
Deutsch, Englisch, Spanisch |
Foyer |
Gehört zu: 24h OFFEN |
Die öffentlichen Debatten rund um Raubkunst und die Rückgabe von Benin Bronzen zeigen, dass sich der Blick auf ethnologische Museen und deren Auftrag massiv wandelt. Deutschlandweit werden Fragen nach dem weiteren Umgang mit den Kunstwerken und Objekten in Museen diskutiert. Gemeinsam mit Partner*innen aus Namibia, Nagaland oder Amazonien wollen wir der Frage nach der Zukunft der Dinge in deutschen Museen nachgehen. Am Runden Tisch diskutieren die Partner*innen des Humboldt Forums gemeinsam mit dem Publikum: Was gehört wem? Wo gehören die Dinge hin? Wo werden sie ausgestellt und wer erzählt ihre Geschichten?
moderiert von Carolina Chimoy
mit einer Begrüßung von Lars-Christian Koch, Direktor des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst
Podium
Carolina Chimoy ist derzeit US-Korrespondentin im Washingtoner Büro der Deutschen Welle (DW).
Sie moderierte die Hauptnachrichtensendung für DW Deutsch und DW Spanisch und war zuvor Auslandskorrespondentin in Berlin sowie Gastgeberin der internationalen Talkshow „Auf den Punkt gebracht“ („A Fondo“). Sie hat Staatsoberhäupter aus verschiedenen Teilen der Welt interviewt, vom nicaraguanischen Präsidenten Daniel Ortega bis hin zu internationalen Persönlichkeiten wie der Exekutivsekretärin des UNFCCC Patricia Espinosa.
Carolina hat außerdem mehrere Podiumsdiskussionen zu internationalen Themen für das Auswärtige Amt, das Humboldt-Forum in Berlin und den German Marshall Fund in Brüssel und Marokko moderiert.
Für die Runden Tische begleitet sie die Workshops mit den internationalen Partner*innen des Humboldt Forums während der Eröffnungswoche.