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Wie könnte Tierschutz in globaler Zusammenarbeit funktionieren? Das ist das Thema der zweiten Veranstaltung der Diskursreihe schrecklich schön.

Der Lebensraum vieler Wildtiere schrumpft aufgrund der stetig wachsenden Bevölkerung. Deshalb kommen Wildtiere, auch Elefanten, immer näher an besiedelte Gebiete – Konflikte zwischen Menschen und Wildtieren sind die Folge. Menschen haben Angst, ihren Viehbestand oder ihre landwirtschaftlichen Flächen durch Wildtiere zu verlieren; oftmals werden die Tiere getötet. Die beiden Tierschutz-Expert*innen Maureen Kinyanjui und Ben-Okita Ouma legen in ihren Arbeiten aus unterschiedlichen Perspektiven dar, wie der Tier-Mensch-Konflikt zu einer ausbeuterischen Praxis führt. Zugleich zeigen sie, wie Tierschutz in globaler Zusammenarbeit gut funktionieren könnte.

Moderation
ShaNon Bobinger

Podium

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