Bild 1:
Key Visual
© Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss; Getty Images / Parimal Bansode; bpk / Museum für Asiatische Kunst, SMB / Ute Franz-Scarciglia; bpk / Museum für Islamische Kunst, SMB / Jürgen Liepe; Getty Images / Stockbyte
Film/Video
Kein Platz für wilde Tiere
von Bernhard Grzimek & Michael Grzimek
Vergangene Termine
{{ time.start_TS | TS2dateFormat('DD') }}
{{ time.start_TS | TS2dateFormat('MMM') }}
{{ time.start_TS | TS2dateFormat('YYYY') }}
{{ time.start_TS | TS2dateFormat('MMM') }}
{{ time.start_TS | TS2dateFormat('YYYY') }}
5 EUR, ermäßigt 2,50 EUR |
Informationen zum Ticketing folgen in Kürze. |
empfohlen ab 10 Jahren |
Dokumentarische Form, BRD, 1956, 81 Minuten |
Deutsch |
Saal 2, EG |
Teil von: Filmreihe schrecklich schön |
Eye-to-Eye-Einführung von Caroline Fetscher, Publizistin, Berlin
Wie kein anderer hat Professor Bernhard Grzimek – Zoologe, Zoodirektor, Filmemacher und Autor – das Afrika-Bild der westdeutschen Nachkriegszeit geprägt. Auf der Berlinale 1956 wurde Kein Platz für wilde Tiere mit dem Goldenen Bären als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. Heute lohnt sich Film vor allem für Zuschauer*innen, die sich für die Anfänge der deutschen Ökobewegung interessieren und sich kritisch mit ihrem aktuellen Selbstverständnis beschäftigen. Haben sich seit der Nachkriegszeit vielleicht nur Begrifflichkeiten und Terminologien verändert? Wo stecken aktuelle Klimafragen noch fest in der Ideologie der 1950er Jahre?