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In diesem Jahr wird das Grundgesetz 75 Jahre alt. Ebenso zwei deutsche Staaten, die heute einer sind. Am 23. Mai 1949 gründete sich die westdeutsche Bundesrepublik Deutschland, am 7. Oktober folgte in Ostdeutschland die Deutsche Demokratische Republik. Beide deutsche Staaten entwickelten sich in den kommenden vier Jahrzehnten zu Musterschülern im politischen System ihrer einstigen Kriegsgegner.

Auf deutschem Boden verliefen die Grenzlinie zwischen Ost und West, zwischen den politischen und ökonomischen Systemen des Kalten Kriegs. Krisen im deutsch-deutschen Verhältnis hatten Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen den Supermächten USA und UdSSR. Der Bau der Berliner Mauer im August 1961 war ein Höhepunkt im Kalten Krieg, der von einer bald danach einsetzenden Annäherungspolitik zwischen der BRD und der DDR nach und nach entschärft wurde.

Die Aussöhnungspolitik der sozial-liberalen Koalition und die Vergreisung der DDR-Spitzen waren der Beginn eines zwei Jahrzehnte dauernden Prozesses, an dessen Ende im November 1989 die Öffnung der deutsch-deutschen Grenze und im Oktober 1990 die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten stand.

Eine Stunde History beleuchtet den Weg der Deutschen von der Gründung der beiden Staaten 1949 bis zur deutschen Einheit. Neben den beiden Moderatoren Steffi Orbach und Markus Dichmann, sowie dem Co-Moderator Matthias von Hellfeld und dem Liedermacher und DDR-Dissidenten Stephan Krawczyk erläutern Prof. Sabine Böhne-Di Leo, Prof. Dierk Hoffmann, Prof. Hedwig Richter und Prof. Andreas Rödder den historischen Prozess von der Teilung bis zur Vereinigung Deutschlands.

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DLF Nova Eine Stunde History

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