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Mio Okido, Die Fassade des Gesichts, 2024, Druck auf Stoff
© Mio Okido
Gespräch
Künstlerinnengespräch mit Mio Okido
Die Künstlerin Mio Okido spricht über ihre Ausstellung “Erinnerte Bilder, imaginierte Geschichte(n) – Japan, Ostasien und ich
Vergangene Termine
31
Jan
2025
Jan
2025
Die Künstlerin Mio Okido (*1986 in der Stadt Sado, Insel Sado, Präfektur Niigata, Japan, lebt und arbeitet seit 2015 in Berlin) zeigt noch bis 5. Februar 2025 vier neue Arbeiten im Humboldt Forum. Sie entstanden inspiriert von einem Aufenthalt im Rahmen des Projekts „Das Kollaborative Museum“ (CoMuse) von Ethnologischem Museum und Museum für Asiatische Kunst. Thema sind Konstruktionen von Erinnerungen an die Phase des japanischen Imperialismus/Kolonialismus/Faschismus in Ostasien, ca. 1872–1945.
Zum Ende der Laufzeit spricht die Künstlerin Mio Okido mit Kuratorin Kerstin Pinther über die Ausstellung und ihr CoMuse-Fellowship. Das Gespräch findet direkt in der Ausstellung statt.