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Im Museum steht der Wert von Dingen an zentraler Stelle: ein kultureller, emotionaler oder monetärer Wert. Exponate werden geschützt, bewacht, gepflegt, restauriert. Doch wer oder was verleiht einem Gegenstand seinen Wert? Ist er veränderbar und wenn ja, wie?

In ihrer multimedialen Live-Video-Performance experimentiert das australische Vater-Tochter-Künstler*innenduo Rhian und Ivy Hinkley zusammen mit Berliner Schüler*innen des Thomas-Mann-Gymnasiums damit, Gegenstände auf möglichst kreative Art zu zerstören, um sie – mithilfe moderner Technologien wie traditioneller Fertigkeiten – neu zusammenzusetzen und ihnen so eine neue Form und damit einen neuen Wert zu verleihen.

Sie erleben in der Performance die Phasen von Zerstörung, Zusammensetzung und der Entstehung neuer Geschichten. Welche Werte die neuen Gegenstände haben, können Sie selbst mitentscheiden: In einer Auktion werden die erschaffenen Dinge an die meistbietenden Besucher*innen versteigert.

Make it. Break it. Fake it. findet im Rahmen von Humbolding! Schüler*innen forschen statt, einem Langzeitprojekt der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss an der Schnittstelle von Bildung und Kunst. Künstlerische Leitung: Alice Fleming und Darren O’Donnell.

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Australian Government through Creative Australia
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