Asbest. Die Schicksalsfaser
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10 EUR, ermäßigt 5 EUR |
Bitte buchen Sie Ihr Ticket vorab online oder an der Kasse im Foyer. Im Ticketpreis ist der Eintritt in die Ausstellung „Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart“ enthalten. |
Die Ticketbuchung wird jeweils im Vormonat der Veranstaltung freigeschaltet. |
Dauer: 60 min |
Deutsch |
Sonderausstellung 1, EG |
Teil von: Ein Objekt, viele Fragen |
Gehört zu: Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart |
Asbest ist ein Stoff, der viele Jahre eingesetzt wurde, um Gebäude vor der Zerstörung zu bewahren. Für den Palast der Republik war die Mineralfaser jedoch der erster Schritt in Richtung Abriss. Die Kuratorin für Wissenschaft und Forschung spricht mit dem Denkmalpfleger und Architekten Bruno Torres Suñén über die Verwendung des Baustoffes Asbest in der DDR und die Rolle, die dieser im Schicksal des Palastes der Republik gespielt hat.
Kurzbiografien
studierte Architektur an der Universität der Künste Berlin und Historische Bauforschung und Denkmalpflege an der Technischen Universität Berlin. Als Architekt betreut er die Fassadensanierung eines denkmalgeschützt en1960er Jahren Objekts der UdK am Einsteinufer, daneben macht er Erfassungen für das Landesdenkmalamt und forscht zur Architektur- und Stadtbaugeschichte.
hat Kunstgeschichte und Museum Studies studiert und kuratierte mehrere Ausstellungen im Berliner Medizinhistorischen Museum. Seit 2020 ist sie Kuratorin für wissenschaftliche Veranstaltungen und Programme im Humboldt Forum.