Vergangene Termine
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Welche Erfahrungen in der Wendezeit haben Sie gemacht? Hierfür interessieren sich Wissenschaftler*innen des Forschungsprojekts „Reconstituting Publics through Remembering Transitions“ von der Polnischen Akademie der Wissenschaften, der TU Dortmund und der Universität Groningen. Sie laden Menschen aller Altersgruppen, Berufe und Geschlechter zu einem Workshop ein, in denen diese von ihren Wendeerinnerungen und -erfahrungen berichten können.

Der Workshop dauert etwa sechs Stunden und umfasst eine Reihe von Gruppenübungen, bei denen die Erinnerung an die Wendezeit im Mittelpunkt steht. Die Teilnehmer*innen, deren Erfahrungen in das Forschungsprojekt einfliessen, erhalten eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 50 Euro. Teilnehmen können neben Zeitzeug*innen auch Menschen, die die Wendezeit nicht direkt miterlebt haben – aber dennoch von ihr betroffen sind. Eine Vorbereitung ist nicht notwendig.

Die Teilnehmer*innen werden von den Organisator*innen des Workshops vorab ausgewählt. Über folgendes Formular können Sie sich bewerben:

Bewerbungsformular

Die Frist für die Registrierung endet am 27. April. Ausgewählte Bewerber:innen werden bis zum 2. Mai benachrichtigt.

Mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung.

Zum Forschungsprojekt

Die Veranstaltung ist Teil eines Constructive Advanced Thinking (CAT)-Forschungsprojekts mit dem Titel „Reconstituting Publics through Remembering Transitions: Facilitating Critical Engagement with the 1980–90s on Local and Transnational Scales“. Das von Agnieszka Mrozik, Ksenia Robbe, Andrei Zavadski und dem Netzwerk „Transition Dialogue“ durchgeführte Projekt widmet sich dem dialogischen Erinnern an die Transformationsperiode der 1980er und 1990er Jahre in mehreren europäischen Ländern, darunter Polen und Deutschland.

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